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Making of "year03" (2006)
- inhalt
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Die Entstehung von "Year03" in technischer Hinsicht.
- info
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Juli/August 2006, DV, 2:55
Kamera: Simone Holzberg
Musik: Noyce™
Schnitt/Grafik/Kommentar: Mark-Steffen Göwecke
Filmmaterial von "L'Hôtel": Mark-Steffen Göwecke, Burkard Grygier - technik
-
Phase I: Zuerst entstand ein Rohschnitt aus den verwendbaren Filmszenen. Da es im Originalmaterial selbst von den Einstellungen mit Projektionen Passagen ohne Beamerlicht gab, konnten auch diese - nach Verlängerung - benutzt werden.
Phase II: Fotoserien der beiden Noycler. Video schied schon allein wegen "Keybarkeit" und Bildgröße aus, außerdem musste die Einzelbild-Ästhetik des Films beibehalten werden. Mit einer Sony DSC-R1 entstanden 21 Bildreihen, insgesamt ca. 3.500 Fotos ("nur" mit 5 Megapixeln). - Die Gesangspassagen, wurden mit DV aufgezeichnet.
Die speziell gebaute Bluescreen-Technik lehnt sich an "große" (und vor allem kostspielige) Verfahren (z.B. Chromatte von Reflecmedia) an, bei dem Licht von einem um das Objektiv angebrachten LED-Ring von einem reflektierenden Spezialstoff zurückgeworfen wird. - Sauberes Ausleuchten eines blauen oder grünen Hintergrunds entfällt - und damit das dazu notwendige Equipment , was einen Einsatz auf kleinstem Raum ermöglicht.
Phase III: Compositing von Originalszenen und Fotoreihen mitt Hilfe von After Effects. Unschärfe und Körnung kommen der Sache entgegen - winzigste Bildstrichbewegungen des Originalmaterials und durch manuelle Sekundenbelichtungen verursachte Helligkeitsschwankungen führen allerdings zu massiver Handarbeit.
Die Entstehung von "Year03" in technischer Hinsicht.
Juli/August 2006, DV, 2:55
Kamera: Simone
Holzberg
Musik: Noyce™
Schnitt/Grafik/Kommentar: Mark-Steffen
Göwecke
Filmmaterial von "L'Hôtel": Mark-Steffen Göwecke, Burkard
Grygier
Phase I: Zuerst entstand ein Rohschnitt aus den verwendbaren
Filmszenen. Da es im Originalmaterial selbst von den Einstellungen mit
Projektionen Passagen ohne Beamerlicht gab, konnten auch diese - nach
Verlängerung - benutzt werden.
Phase II: Fotoserien der
beiden Noycler. Video schied schon allein wegen "Keybarkeit" und Bildgröße aus,
außerdem musste die Einzelbild-Ästhetik des Films beibehalten werden. Mit einer
Sony DSC-R1 entstanden 21 Bildreihen, insgesamt ca. 3.500 Fotos ("nur" mit 5
Megapixeln). - Die Gesangspassagen, wurden mit DV aufgezeichnet.
Die
speziell gebaute Bluescreen-Technik lehnt sich an "große" (und vor allem
kostspielige) Verfahren (z.B. Chromatte von Reflecmedia) an, bei dem Licht von
einem um das Objektiv angebrachten LED-Ring von einem reflektierenden
Spezialstoff zurückgeworfen wird. - Sauberes Ausleuchten eines blauen oder
grünen Hintergrunds entfällt - und damit das dazu notwendige Equipment , was
einen Einsatz auf kleinstem Raum ermöglicht.
Phase III:
Compositing von Originalszenen und Fotoreihen mitt Hilfe von After Effects.
Unschärfe und Körnung kommen der Sache entgegen - winzigste Bildstrichbewegungen
des Originalmaterials und durch manuelle Sekundenbelichtungen verursachte
Helligkeitsschwankungen führen allerdings zu massiver Handarbeit.