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ENSEMBLE DIALOGOS
These videos were created as "add-ons" for an e-book. - The basic idea was, to shoot videos in a "traditional" way during the audio recording sessions at the church St. Peter in Cologne. But to have the widest flexibility the final descision was to capture the three artists in front of three separate greenscreens. This pure technical recording "in the background" allowed it to put the focus onto the music and the performance.
EPISODE1: " POYDE BARLAAM"
EPISODE 2: CHADA CHRAGL
EPISODE 3: ERA iIN QUAL TEMPO
TRAILER:
- inhalt
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https://www.ensemble-dialogos.org/index.php/en/programmes/barlaam-et-josaphat
- info
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2016, HD
Idee&Realisation: Mark-Steffen Göwecke
Kamera, Schnitt, Effekte: Mark-Steffen Göwecke, 2. Kamera: Rainer Friedrich - technik
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Drehort: Aufgenommen wurde in der Kirche St. Peter, Köln
Technik: Sängerin Katarina Livljanić und die beiden Musiker Albrecht Maurer und Norbert Rodenkirchen spielten vor jeweils einem eigenen Greenscreen und wurden dabei in 4k hochkant aufgenommen, um die Auflösung der Kameras möglichst optimal zu nutzen.
Der wesentliche Vorteil besteht - neben der komplette Gestaltungsfreiheit bei der Videoerstellung - darin, dass die Künster:innen sich komplett auf ihre Performance konzentrieren können und sich nicht dem Prozedere eines konventionellen Videodrehs unterordnen müssen. Die Kameras zeichnen stur im Hintergrund auf.
Compositing: Einmal aufgezeichnet lassen sich die Künstler:innen beliebig in virtuellen Sets platzieren/arrangieren. Die "Kamera" ist entfesselt und kann so präzise bewegt/fokussiert werden, wie es in einem realen Set nur sehr schwierig ist.Danke für das unlimitierte Vertrauen.
https://www.ensemble-dialogos.org/index.php/en/programmes/barlaam-et-josaphat
2016, HD
Idee&Realisation:
Mark-Steffen Göwecke
Kamera, Schnitt, Effekte: Mark-Steffen
Göwecke, 2. Kamera: Rainer Friedrich
Drehort: Aufgenommen wurde in der Kirche St. Peter, Köln
Technik: Sängerin Katarina Livljanić und die beiden Musiker Albrecht Maurer und Norbert Rodenkirchen spielten vor jeweils einem eigenen Greenscreen und wurden dabei in 4k hochkant aufgenommen, um die Auflösung der Kameras möglichst optimal zu nutzen.
Der wesentliche Vorteil besteht - neben der komplette Gestaltungsfreiheit bei der Videoerstellung - darin, dass die Künster:innen sich komplett auf ihre Performance konzentrieren können und sich nicht dem Prozedere eines konventionellen Videodrehs unterordnen müssen. Die Kameras zeichnen stur im Hintergrund auf.
Compositing: Einmal aufgezeichnet lassen sich die Künstler:innen beliebig in virtuellen Sets platzieren/arrangieren. Die "Kamera" ist entfesselt und kann so präzise bewegt/fokussiert werden, wie es in einem realen Set nur sehr schwierig ist.
Danke für das unlimitierte Vertrauen.